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Hier, im schönen Thalmannsfeld, auf der Hochfläche des Weißenburger Jura liegt unser kleiner Biohof.

 

Unser Hof liegt im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, in der Metropolregion Nürnberg im 

Fränkischen Seenland und grenzt an das Altmühltal.

 

Wir halten zottelige Schottische Hochlandrinder und muntere Weideschweine  ganzjährig im Freien. Die Robustheit der Tiere ermöglicht eine möglichst artgerechte Haltung und größtmögliche Freiheit. Dabei trotzen sie auch stärksten Minunsgraden.

 

Die schönste Zeit für uns das Frühjahr!

Die Kälber kommen zur Welt und die Bienen fliegen. Die Natur bricht sich Bahn!

Jetzt gibts wieder frisches grünes Futter und der Jahreskreis beginnt von vorn. Getreide und Rüben säen, Kartoffeln stecken, Heu mähen, Honig schleudern...

 

Da wir frisches Biofleisch verkaufen wollen, hat aber auch das schönste Tierleben bei uns ein Ende.

Die Rinder töten wir stressfrei mit Weideschuss. Das Tier wird dann zu unserem Metzger gefahren, der alles weitere übernimmt.

Die Schweine werden zu mehreren zum Metzger gebracht, um jeden unnötigen Stress für das Tier zu vermeiden.

 

Für unseren leckeren Biohonig entnehmen wir die vollen Honigwaben aus den Kästen und schleudern sie per Hand aus. Der Honig wird, solange er noch flüssig ist, in Gläser gefüllt. Dadurch muss er nicht in Plastikeimern gelagert und erhitzt werden.

 

 


Hochlandrinder

Bei uns leben ein Stier und sieben Kühe der Rasse Schottisches Hochlandrind ganzjährig im Freien.

Auf ihrer großen Weide haben sie reichlich Platz und nutzen den auch aus!  

Unsere Kühe kalben völlig selbständig und kümmern sich toll um ihren Nachwuchs.

Die Rinder haben einen Unterstand, den sie aber eher gegen die Hitze im Sommer als gegen die Kälte im Winter nutzen.

Mit einem Jahr ziehen die weiblichen Jungrinder auf eine eigene Weide um.

Im Sommer gibts frisches Gras, im Winter Grassilage und Heu.

Weideschweine

Nach vielem Ausprobieren sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass die eigene Nachzucht von Ferkeln für uns zu aufwändig ist. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Ferkel in einem Biobetrieb zu kaufen und bei uns im Freiland zu mästen.

Die Schweineweide liegt in einem kleinen, doppelt eingezäunten Waldstück. 

Als Unterschlupf dient eine mit Stroh eingestreute Hütte.

Vor der Hütte haben die Schweine ihre Suhle und natürlich reichlich Platz und Gelegenheit das Areal umzugraben.

Das Futter besteht aus Rüben und Getreideschrot, dazu gibts Grassilage, Heu und Stroh.

Imkerei

Unsere Imkerei besteht aus ca. 5-8 Bienenvölkern.

Sie leben in Holzkästen und bauen ihre Waben auf Mittelwänden aus Biowachs.

Nach dem spannenden Moment im Frühjahr, wenn klar wird, wie die Bienen den Winter überstanden haben, können wir an den ersten warmen Tagen beobachten, wie die Bienen Pollen eintragen. Der Bien wird umgebaut, und tausendfach schlüpfen Sommerbienen aus den Zellen. Darauf folgt der Eintrag des Nektars, aus dem schließlich der Honig wird.

Im Juli geht das Bienenjahr dann schon wieder zu Ende und die Vorbereitung auf den Winter steht an. Das Einfüttern mit Biozuckerlösung und die Varroabehandlung mit verschiedenen Säuren, sowie Thymolstreifen. 

 

 


Wir lieben was wir tun!